Sinneswahrnehmungen und ihre Interpretation entscheiden in Benutzergruppen, ob ein Gerät oder Produkt verstanden wird. Welche Eindrücke auf die User einwirken und welche Möglichkeiten es gibt Interpretationen festzustellen und zu kanalisieren ist der Schwerpunkt in diesem Seminar.Sinneswahrnehmungen und ihre Interpretation entscheiden in Benutzergruppen, ob ein Gerät oder Produkt verstanden wird. Welche Eindrücke auf die User einwirken und welche Möglichkeiten es gibt Interpretationen festzustellen und zu kanalisieren ist der Schwerpunkt in diesem Seminar.

Design

1.     Wie Design Usability stützen oder behindern kann

2.     Sehen, fühlen, hören und agieren

  • Farben: Geschmacksache und Notwendigkeit
  • Anfassen: Oberflächen, Griffe. Button
  • Hören: Wirkung der Töne
  • Aktion: Erste Schritte in der Anwendung

3.     Usergruppen

  • Anthropometrische Merkmale
  • Kognitive Merkmale
  • Motorische Fähigkeiten

4.     Usergruppen durch Design festlegen

  • Design-Komponenten, die den Benutzerkreis einschränken oder erweitern
  • Gewohnheiten von Usergruppen respektieren oder innovative Konzepte verfolgen
  • Geschmack und Mode in Zielgruppen

5.     Produkte in der „Hand“

  • Größen und Kräfte von „Button“, Laschen, Öffnungen etc.
  • Vom User-Handling zum Design-Vorschlag

6.     Labeling

  • Usability-Probleme mit Beschriftungen und Symbolen auffangen
  • Gruppenspezifische Eigenheiten und kulturelle Aspekte bei Symbolen und Beschriftungen berücksichtigen oder ignorieren

7.     Usability-Studien zur Ausarbeitung wahrnehmungsbezogener Aspekte

  • Erarbeitung der Fragestellung
  • Ausarbeitung Versuchsablauf
  • Auswahl der Probanden
  • Vorstudie
  • Hauptstudie
  • Auswertung der Rohdaten
  • Bewertung (durch Experten)